Tanzbares : Luz y Sombra interpretieren Piazzolla

Für die Piazzolla – Fans unter euch ihr Lieben,

Post aus Berlin ! Ich freu mich !

 

Ich darf euch heute „ein Stück Piazzola“ vorstellen aus der CD  „Milonga Loca“ von „Luz y Sombra“

Ihr hört „Para Lucirse“

„Nächtliche Großstadt. Beschlagene Fenster. Fahles Licht. Verwitterte Häuser. Knisternde Luft. Lebendiges Treiben. Verschlungene Paare. Bittersüßer Schweiß. Engelsgleiche Gestalten. Zerkratztes Parkett.  Schelmisches Gelächter. Sprühende Energie. Schwarzer Kaffee. Roter Wein. Diabolische Harlunken. Glitzernde Augen. Pulsierendes Leben. Berlin? Buenos Aires? Astor Piazzolla! “ -Zitat  Klappentext der CD

„Luz y Sombra“ das sind drei Vollblutmusikerinnen, die Piazzollas Tango nuevo mit viel Liebe und Kreativität neu interpretieren. Ihre Leidenschaft für die(se) Musik ist in jedem ihrer Stücke deutlich spürbar.

Dass die drei jungen Damen nicht nur einen Hörgenuß bieten, könnt ihr hier sehen :

Photo by Daniel Barth

Photo by Daniel Barth

 

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Photo by Richard Claus

Von links nach rechts : Katja Steinhäuser, Miriam Erttmann und Kymia Kermani

Auf  „Luz y Sombra“ stieß ich über „Bassa“, die Berliner Tangoband, die ich euch ja schon vorgestellt habe und bei der Miriam auch „aufgeigt“ –  im wahrsten Sinne des Wortes. Danke an dieser Stelle an Miriam und „Luz y Sombra“ für die CD und die Erlaunbis ein Stück daraus veröffentlichen zu dürfen. Dass es sich lohnt die CD zu kaufen, muss ich eigentlich nicht gesondert erwähnen 😉

Ich möchte euch einige Rezensionen aus der Presse nicht vorenthalten, denn besser könnte ich es auch nicht formulieren (Wasser auf meine Mühlen !!! ) :

„Luz y Sombra entführte die Zuhörer in die Klangwelt Astor Piazzollas. Gefälliges Tango-Geschmachte gibt es aber nicht. In klugem Zusammenspiel schuf das Trio die Klangwelt Piazzollas durch eigene Arrangements neu – feinfühlig, melancholisch und doch versöhnlich.“
-Münsterische Zeitung 15.10.2012-

„Drei klassisch geschulte Berlinerinnen spielen Astor Piazzollas Standards in ungewöhnlicher Besetzung, nämlich: Violine, Klarinette und Klavier – schmelzend zart und blütenrein. Das mag für Tangotraditionalisten gewöhnungsbedürftig sein – handwerkliche Perfektion und unbedingte Tanzbarkeit muss man den Damen aber allemal zugestehen. “
-Folker 06.2012-

Mal derb, aggressiv und abweisend, dann wieder sanft, anschmiegsam und einnehmend, aber stets voller Hoffnung. (…) Die Arrangements – allesamt selber gemacht – sind erstklassig und erscheinen mit verblüffender Transparenz und Klarheit. Hier duellieren sich Kratzgeräusche von der Geige mit blütenstaubzarten Tönen der Klarinette. Treffen harte, dissonante Akkorde vom Piano auf zärtlich Melodielinien der Soloinstrumente.“
-Augsburger Allgemeine, 2. 7. 2015-

„Feuer, Leidenschaft, Gefühl und Rhythmus – so muss Argentinien klingen. Nein, so klingt Berlin! Das Damen-Trio „Luz y Sombra“ aus der Hauptstadt (…) mixt einen höllischen Cocktail aus Tango, Jazz und Klassik, mal schrill, mal anschmiegsam, mal kreischend, mal flüsternd – aber immer verblüffend. Wie ihre Instrumente – Violine, Klarinette und Klavier – einzeln klingen, weiß man. Wie furios sie zusammen klingen können, glaubt man erst, wenn man es hört.“
-Thüringer Allgemeine, 16. 4. 2016-

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen und wenn ihr mehr erfahren möchtet, besucht die Drei auf ihrer website http://luz-y-sombra.de/

Ich hoffe, „Luz y Sombra“ mal live erleben zu können, um das Spiel zwischen Licht und Schatten zu genießen !

In diesem Sinne Wien grüßt Berlin !

 

Und euch noch viel Spaß beim Hören und Tanzen und Träumen und Lachen und Lieben und Leben ….

 

Bis bald

Alessandra SyS

 

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Bildquellen dieses Beitrags

  • luz9: Fotograf Richard Claus / co. luz y sombra

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